28.06.2016

toMotion-Mountainbiker „rockten“ die „Streif“ in Kitzbühl

Ein Teil des KitzAlpBike MTB-Marathons ist die legendäre Skirennpiste „die Streif“ am Hahnenkamm in Kitzbühel/Tirol. Sie ist für einen guten Teil der 3800 Höhenmeter der 90 km langen Ultra-Strecke des Marathons verantwortlich. Raphael Schäfer vom Lindauer Rennstall toMotion Racing by black tusk war einer der wenigen Teilnehmer, die die Streif am vergangenen Samstag am Stück hochfuhren. Nach mehr als 6 Stunden Fahrzeit erkämpfte er sich damit Platz 8 der Kategorie Männer U40. Auf der mit 58 km und 2700 Höhenmetern ebenfalls sehr anspruchsvollen KitzAlpBike Extreme Distanz siegte Sabine Loacker nur eine Woche nach ihrer Teilnahme an der BIKE Four Peaks in der Kategorie Damen W40. Beim Mister Bike Marathon in Calmbach dominierte Rahel Trebing die gesamte Damenkonkurrenz, ihr Ehemann Immo wurde in seiner Alterskategorie Vierter. Heiko Müller siegte beim Bergzeitfahren „Pack den Bock“ in Harburg in seiner Altersklasse.

Sabine Loacker hatte mit der „KitzAlpBike Extreme Distanz“ eine „technisch äußerst anspruchsvolle und konditionell herausfordernde Strecke“ gewählt, so der Veranstalter. Auch diese Strecke beinhaltete den Anstieg zum Hahnenkamm, den Loacker noch bewältigte, bevor sie sich aufgrund der Hitze dazu entschloss, auf die Ultra-Strecke zu verzichten und stattdessen die Extrem-Strecke unter die Räder zu nehmen. „Nach der schweren Entscheidung, auf die Extrem-Distanz abzubiegen, freute ich mich umso mehr, dass ich den Fleckalmtrail (fast) für mich allein hatte. Mit der zweitbesten Damenzeit in der Endurowertung konnte ich auch noch einige einholen, die ich auf den vorherigen Anstiegen vorbei lassen musste.“ So zeigte sie vor allem auf dem Fleckalmtrail, den sie von ihrer Four-Peaks-Teilnahme noch in bester Erinnerung hatte, ihre technische Stärke und freute sich am Ende riesig über ihren Sieg in der Kategorie Damen W40, der gleichzeitig den 6. Platz in der Damen-Gesamtwertung bedeutete.

Raphael Schäfer kämpfte sich trotz der „Affenhitze“ über die 90 km der Ultra-Distanz. Motiviert von seinen Teamkollegen, die mit einer toMotion-Betreuungsstation oben am Hahnenkamm-Anstieg auf ihn warteten, bewältigte er die gesamt „Streif“, ohne abzusteigen. Eine beeindruckende Leistung, die kombiniert mit einer strikten Wattvorgabe seiner Trainerin und einer regelmäßigen, hohen Flüssigkeitszufuhr, zu Schäfers 8. Platz in der Kategorie Männer M40 beitrug. „Wenn man also will und sich gut vorbereitet, kann man auch so eine Strecke bewältigen!“, strahlte Schäfer im Ziel. Dieselbe Platzierung erreichte seine Lebensgefährtin Manuela Bauder auf der Medium-Strecke (36 km, 1300 hm) in ihrer Kategorie Frauen W40.

Mit dem Mister Bike Marathon in Calmbach im Schwarzwald stand für Rahel und Immo Trebing an diesem Wochenende zur Abwechslung ein „kurzes, schnelles Rennen“ mit 50 km und 1000 hm auf dem Programm. Aufgrund der schlechten Wettervorhersage war das Teilnehmerfeld relativ klein, so dass Rahel Trebing über weite Strecken allein unterwegs war. „Ich wusste, dass ich an erster Stelle in der Frauenwertung lag, hatte aber keine Orientierung, wie die Abstände nach hinten waren. Und so ließ ich bis zum Schluss nicht locker.“ Damit gelang ihr nach 2014 ihr zweiter Gesamtsieg in der Damenwertung. Ihr Ehemann Immo hatte der wegen eines Kettenstrebenbruchs noch am Samstagvormittag „auf den letzten Drücker“ ein neues Fahrrad montiert. Auf seinem neuen Bike gelang ihm mit Platz 4 in der Kategorie M3 eine gute Premiere.

Danièle Troesch tauschte am vergangenen Wochenende ihr MTB gegen ein Rennrad und nahm am Straßenrennen „L’Alsacienne“ in ihrer Heimatregion Elsass teil. Die Französin zeigte über 179 km und insgesamt 4500 Höhenmeter viel Durchhaltevermögen und rollte nach 7:10 Std. als Erste ihrer Altersklasse und Gesamt-Zweite über die Ziellinie.

Beim LBS Cup in Oberlengenhardt erwartete Sven Schmid ein hoher Singletrail-Anteil mit extra eingebauten Steinfeldern, um den technischen Anspruch des Rennens zu erhöhen. Trotz einer Erkältung in der Vorwoche hatte Schmid gute Beine und freute sich am Ende über seinen 3. Platz in der U19-Kategorie. Sein Teamkollege Heiko Müller holte sich beim Berg-Einzelzeitfahren „Pack den Bock“ in Harburg über 5,3 km und 240 Höhenmeter den Sieg in seiner Altersklassenwertung und Platz 3 im Gesamtklassement.

 

Ergebnisübersicht:

KitzAlpBike Mountainbike Marathon:

Marathon Ultra (90 km, 3800 hm):

8. Platz Männer M40                      Raphael Schäfer
16. Platz Männer M30                    Patrick Bews

Marathon Extrem (58 km, 2700 hm):

1. Platz Frauen W40                       Sabine Loacker
15. Platz Männer                            Florian Klapper
24. Platz Männer M30                     Mario Salzer
26. Platz Männer M30                     Matthias Salzer

Marathon Medium Plus (46 km, 2000 hm):

40. Platz Männer M30                    Markus Spier
46. Platz Männer M40                    Sezai Citirak

Marathon Medium (36 km, 1300 hm):

8. Platz Frauen W40                       Manuela Bauder
28. Platz Männer M30                     René Te-Strote
43. Platz Männer M30                     Daniel Schmitt


Mister Bike Marathon, Calmbach (50 km, 1000 hm)

1. Platz Gesamt Damen                  Rahel Trebing
4. Platz M3                                     Immo Trebing


L’Alsacienne (Straßenrennen) in Cernay, Frankfreich (179 km, 4500 hm)

1. Platz AK (2. Platz Gesamt)          Danièle Troesch


LBS Cup, Oberlengenhardt (18 km, 600 hm)

3. Platz U19                                     Sven Schmid


„Pack den Bock“ (Bergzeitfahren), Harburg (5,3 km, 240 hm)

1. Platz AK (3. Platz Gesamt)        Heiko Müller


Tälercup (CC Rennen), Wittnau (13,5 km, 477 hm)

12. Platz Gesamt                             David Klaiss

 

Original-Rennberichte:

Raphael Schäfer auf Facebook:

„Geile 3 Tage in Kitzbühl Kirchberg mit Manu und nebenbei ein Ultra bike Marathon Kitzalp mit 90km und 3800 hm gerockt. War eine super Erfahrung, mal nach Watt zu fahren, und das hat mir mal verholfen, in die Top 10 zu fahren (natürlich AK). Den Hahnenkamm, auch bekannt als Streif, habe ich ohne absteigen hinter mich gedrückt. Vielen Dank an das Team toMotion - war das wieder toll mit euch. Und besonders herzlichen Dank gilt unserem Live-Bildreporter von der Strecke, David Ge. Du warst wie immer super!“

David Gerstmayer auf Facebook:

„Hier mal wieder ein paar Best-of Bilder von V3 am Hahnenkamm bei der Mausefalle!!!
Sau steil, mega heiß aber trotzdem mega geil und der Rapha Manuela-Raphael Bauder-Schäfer ist ohne abzusteigen hochgefahren!
Zugegeben, er hatte vor meinen Augen keine andere Wahl…
Klasse Teamleistung und danke an alle! War mal wieder mega geil als Betreuer mit der Esther!“

Sabine Loacker, 1. Platz AK (6. Platz Gesamt) beim KitzAlpBike Marathon, Extrem-Strecke:

„Heute wird wieder der Fleckalmtrail gerockt! Und das gleich 1,5x. Das war meine größte Motivation, nach knapp einer Woche Erholung nach der 4 Peaks wieder eine Langdistanz zu fahren. Schon beim Frühstück nicht viel Hunger, die Beine etwas schwer. Dann an den Start, die Vorfreude größer als die Müdigkeit, die noch da ist. Es geht los aus den hinteren Reihen, gemeinsam mit den Teamkollegen Mario und Mathias. Der erste Berg noch eine Freude am Überholen. Diese Freude wärt aber nur bis zum zweiten Berg, dann wird es heiß, richtig heiß. Zu heiß. Ich schaffe noch den Hahnenkamm, aber für das Abbiegen auf die Ultra-Distanz reicht es nicht mehr. Nach der schweren Entscheidung, auf die Extrem-Distanz abzubiegen, freue ich mich umso mehr, dass ich den Fleckalmtrail (fast) für mich allein habe und kann mit der zweitbesten Damenzeit in der Endurowertung noch einige einholen, die ich auf den vorherigen Anstiegen vorbei lassen musste. Letztlich freute ich mich riesig über den Sieg in meiner Altersklasse und danke wieder unseren Betreuern, die trotz Affenhitze am Berg verweilt sind, bis alle durch waren! Vielen Dank für die unglaubliche Motivation am Wegrand!“

Raphael Schäfer, 8. Platz Männer M40 beim KitzAlpBike Marathon, Ultra-Strecke:

„Nachdem die Bike Four Peaks nicht einmal 6 Tage hinter mir lag, entschied ich mich, nochmals in diese tolle Region nach Kirchberg zu fahren, um am KitzAlpBike Marathon teilzunehmen. Da ich ja diese langen Anstiege nicht gewohnt bin, aber durch die Four Peaks schon ein wenig Übung hatte, wollte ich trotzdem auf die Ultra Strecke mit den Maximal-Höhenmetern von 3800 hm. An diesem Tag versprach das Thermometer auch noch über 30 Grad zu klettern und das in den Bergen. Also nahm ich mir vor, am Vortag sehr viel zu trinken, vorm 8.00-Uhr-Start ebenfalls viel Wasser aufzunehmen und an jeder Verpflegungsstation eine neue Flasche mitzunehmen, da ich bei diesen Temperaturen keinesfalls dehydrieren wollte. Zudem gab mir Andrea ein strikte Vorgabe, eine bestimmte Wattzahl pro Stunde auf die Kurbel zu bringen, damit diese Ultra-Strecke für mich zu bewältigen ist. Ich fühlte mich von Anfang bis zum Ende absolut gut und die Einteilung der Watt und das regelmäßige, viele Trinken von gesamt 8 Trinkflaschen verhalfen mir sogar dazu, über die gesamt Strecke ein Lachen ins Gesicht zu zaubern. Solchen Spaß hat es mir gemacht, so eine Strecke zu bewältigen mit dem Gefühl, heute brichste nicht ein und wenn viele ausscheiden bei dem heißen Wetter - dir passiert das nicht, du bist gerüstet :-). Selbst der steilste Anstieg Hahnenkamm drückte ich hoch, wo viele abgestiegen sind, aber auch, weil mich mein Teamkollege David da hinauf schrie mit dem Satz "wehe Du steigst ab!". Die Blöße konnte ich mir natürlich nicht geben… :-) So erreichte ich das Ziel nach 6Std14 mit einer riesigen Freude. Wenn man also will und sich vorbereitet, kann man auch so eine Strecke bewältigen, sagte ich mir. Nächstes Jahr dann aber mal mit höheren Wattzahlen und somit dann hoffentlich unter 6 Stunden :-)))).“

Rahel Trebing, 1. Platz Gesamt beim Mister Bike Marathon in Calmbach:

„Nach  Alpen Tour Trophy und Ultra Bike Marathon stand dieses Wochenende mal eine kurzes, schnelles Rennen auf dem Programm: Beim Calmbacher Mountainbike Marathon mit 3 Runden und insgesamt 50 km sind mir bisher immer gute Ergebnisse gelungen. Auch in diesem Jahr habe ich einen guten Start erwischt. Da aufgrund schlechter Wettervorhersagen viele Teilnehmer erst gar nicht an den Start sind, war das Teilnehmerfeld leider ziemlich klein und ich konnte nur auf den ersten Kilometern in einer Gruppe mitfahren. Um nicht irgendwann zu platzen, musste ich diese aber irgendwann ziehen lassen und war ab dann allein unterwegs. Ich wusste, dass ich an erster Stelle in der Frauenwertung liege, hatte aber keine Orientierung, wie die Abstände nach hinten sind. Und so habe ich bis zum Schluss nicht locker gelassen. So gelang mir nach 2014 mein zweiter Sieg bei diesem Rennen. Jetzt heißt es ausruhen, damit die Beine für die Zillertal Bike Challenge ab kommenden Freitag auch gut sind. Denn hier warten wieder viele, viele Höhenmeter auf uns... Ich hoffe, das Wetter meint es dann auch so gut mit uns wie dieses Wochenende, denn geregnet hat es erst kurz nach dem Rennen ;-)“

Immo Trebing, 4. Platz AK beim Mister Bike Marathon in Calmbach:

„Oh, das war knapp mit dem neuen Rad. Diese Woche war Hektik angesagt. Nachdem letztes Wochenende die Kettenstrebe gebrochen war, konnte ich am Freitag den neuen Rahmen bei Centurion abholen. Nur am Samstagvormittag hatte ich die Zeit für die Montage. Das war eine Herausforderung, denn 13 Uhr hieß es, pünktlich am Start zum Calmbacher MTB-Marathon zu stehen. Das Rad und ich haben den Test unter Wettkampfbedingungen bestanden. Das Rennen verlief als Vorbereitungsrennen auf die kommende dreitägige Zillertal Bike Challenge und sechs Tage nach dem harten 120 km Ultra-Bike-Marathon gut. Leider reichte es nur auf Platz 4. Mir fehlten einfach die Körner im Zielsprint, um einen vermeintlichen Altersklassenathleten zu bezwingen. Die Zeit von 1:49 h für 50 km und 1000 Hm zeigt auch, dass das Rennen technisch nicht anspruchsvoll war. Als gesamt 18. mit nur 9 min Rückstand auf Benjamin Pfrommer vom Team Centurion-Vaude bin ich sehr zufrieden.“

Danièle Troesch, 1. Platz AK (2. Platz Gesamt) beim L’Alsacienne in Cernay/Frankreich (Straßenrennen, 179 km, 4500 hm):

„Am Sonntag habe ich mein MTB gegen mein Rennrad getauscht. Bei mir im Elsass fand ein neuer Rennrad-Marathon statt. Ein Freund von mir gehört zu den Veranstaltern. Über diesen Event hatten wir schon lange geredet. Er hat mir erzählt, wie alles sich entwickelt und ich war gespannt, was dabei herauskommt. Es gab 3 verschiedene Strecken: 179 km mit 4500 Höhenmeter, 137 km mit 3800 Höhenmeter und 102 km mit 2700 Höhenmeter. Ich habe mich für die längste Strecke angemeldet. Die meisten Pässe kenne ich vom Training, deshalb wusste ich, dass es richtig anstrengend wird. Die Woche vorher war ich nicht gerade entspannt, besonders weil ich mich erkältet hatte, weil die Wetterprognose wechselhaft war. Regen bei Straßenrennen mag ich nicht, weil es mir dann schnell kalt wird.

Start war um 7:00 Uhr am Samstagmorgen, mit blauem Himmel. Die erste 5 Kilometer waren neutralisiert und dann ging es los. Der erste Pass war fast 30 km lang, es gab nur eine kleine Abfahrt bei Kilometer 20. Ich bin mein eigenes Tempo gefahren und habe versucht, nicht zu viele Kräfte zu verlieren. Ich hatte nämlich zwischen 7 und 8 Stunden für die ganze Strecke gerechnet. Von Anfang an habe ich auch darauf geachtet, regelmäßig zu essen und zu trinken.  Bis km 120 bin ich mit der ersten Dame gefahren. Ich kenne sie von anderen Rennen. Auf der Straße hat sie mehr Erfahrung als ich, deshalb war es eine gute Gelegenheit, etwas zu lernen und auch mit einem guten Tempo zu fahren. Dann kam der gefürchtete Teil des Rennens: 2 Pässe nacheinander mit großer Steigung. Normalerweise mag ich sowas, aber wenn man schon fast 5 Stunden unterwegs ist und 120 km hinter sich hat, sieht alles anders aus. Ich musste etwas langsamer fahren und ließ die erste Dame ziehen. Ich hatte das Gefühl, sogar eine Schnecke wäre schneller... Als ich diese 2 Pässe endlich geschafft hatte, waren noch 30 km übrig. Im Ziel bin ich als 2. Dame angekommen, mit 10 min Rückstand auf die Erste. Jetzt Erholung, denn nächsten Samstag geht es mit dem MTB wieder weiter.“

Heiko Müller, 1. Platz AK (3. Platz Gesamt) beim „Pack den Bock“ in Harburg:

„Am 25.06.2016 ging ich beim MTB-Berg-Einzelzeitfahren "Pack den Bock" in Harburg zum vierten Mal an den Start. Es galt auf der abwechslungsreichen Strecke, welche auch kurze Abfahrten beinhaltete, 5,3 Kilometer und 240 Höhenmeter zu bewältigen. Wie angekündigt und auch befürchtet, setzten pünktlich zu meinem Start Hagel, Starkregen und Sturmböen ein, welche mein Vorhaben nach einer neuen persönlichen Bestzeit "blitzartig wegschwemmten". Da aber trotz versetzter Startzeiten alle Teilnehmer ähnliche Witterungsbedingungen hatten, reichte meine Zeit für den 1. Platz in der Altersklassenwertung und den 3. Platz im Gesamtklassement.“

Sven Schmid, 3. Platz U19 beim LBS Cup in Oberlengenhardt:

Sven ist beim LBS Cup in Oberlengenhardt gestartet und hat dort bei der U19 den 3. Platz eingefahren.
Tolle Strecke, mit hohem Anteil an Singletrails, Steinfelder die extra eingebaut wurden um den technischen Anspruch zu erhöhen. 6 Runden a 100 hm. Schnelles Tempo, er hatte gute Beine und war zufrieden, da er ja in der Woche vorher noch erkältet war und erst am Mittwoch wieder angefangen hat zu trainieren.

David Klaiss, 12. Platz Gesamt beim Tälercup CC Rennen in Wittnau:

„Das Wetter war gut. Ich startete in der Mitte. Es waren 7 Runden zu fahren. Gleich nach dem Start fuhr ich etwas vor und hatte eine gute Position. Ich brauchte zwei Runden, um mich an die Strecke zu gewöhnen. Ich merkte schnell, dass mir ein sehr steiler Anstieg gut lag. In der dritten Runde griff ich dort auch an und überholte ein paar Fahrer. In den anderen Runden versuchte ich, die Position zu halten, und trotzdem etwas schneller zu werde. In der sechsten Runde wurde ich überrundet, und daher musste ich dann auch nur sechs Runden fahren. Das Rennen machte viel Spaß.“