11.09.2018

Zwei toMotion-Racerinnen auf dem Gewinner-Strandstuhl

Sie hatten gut lachen: mit den Gesamt-Plätzen eins und drei beim Rennen „Grüne Hölle Freisen“ durften Gwenda Rüsing und Runa van Sterkenburg vom Lindauer Rennstall toMotion Racing by black tusk bei der Siegerehrung gemeinsam auf den Gewinner-Strandstühlen Platz nehmen. Beim Bikemaxx in Neckarsulm siegte Nils Könsgen in der Kategorie Junioren. Weitere Podiumsplatzierungen für toMotion Racing steuerten jeweils mit Rang drei ihrer Alterskategorie Immo Trebing beim Greifenstein Marathon und Heiko Müller beim Gruibinger Albtrauf Marathon bei.

Obwohl das Rennen wegen eines falsch gespannten Absperrbandes nach einer Runde neu gestartet werden musste, waren die Teilnehmer der „Grünen Hölle Freisen“ am Ende voll des Lobes: „Gute Stimmung, geile Strecke und sympathische Leute“, lautete die Bewertung des 14-jährigen Jos van Sterkenburg, der in diesem Jahr erstmalig auf die „große Runde“ durfte. Dort kosteten ihn Krämpfe und Schaltprobleme einen Platz auf dem Podium, doch angesichts der starken Altersklassenkonkurrenz war er mit seinem vierten Platz durchaus zufrieden. Gwenda Rüsing dominierte wieder einmal die Damenkonkurrenz und sicherte sich einen ungefährdeten Gesamtsieg. Sie nahm bei der Siegerehrung gemeinsam mit Runa van Sterkenburg, die Gesamt-Dritte wurde und ihre Alterskategorie U19 gewann, auf den Sieger-Strandstühlen Platz.

  

Beim Bikemaxx-Rennen in Neckarsulm zeigte Nils Könsgen eine starke Leistung. Obwohl am Ende der Startrunde ein Fahrer vor ihm stürzte, was ihn den Anschluss an die Spitzengruppe kostete, verlief das Rennen für ihn gut. Er kam nach 1:07:04 Stunden als überlegener Junioren-Sieger und Gesamt-Sechster eines 142-köpfigen Teilnehmerfeldes ins Ziel  mit weniger als fünf Minuten Rückstand auf den Gesamtsieger. Immo Trebing suchte anlässlich eines Klassentreffens in Jena/Thüringen nach einem Mountainbikerennen in der Umgebung und stieß dabei auf den Greifenstein Bike Marathon im benachbarten Erzgebirge. Bei besten Bedingungen genoss er die tollen Trails rund um die Greifensteine und sicherte sich nach 46 Kilometern und 1400 Höhenmetern Platz drei seiner Altersklasse.

Am vergangenen Sonntag stand Heiko Müller beim Gruibinger Albtraufmarathon am Start. „Da es sich dabei um meinen Lieblingsmarathon handelt und es sehr gute Bedingungen gab, stand ich entsprechend motiviert an der Startlinie, um die 48 Kilometer und 1.020 Höhenmeter der Kurzdistanz unter die Stollenreifen zu nehmen“, erinnert er sich. Von Beginn an fand er einen guten Rhythmus und fuhr vorne mit. Erst kurz vor dem Ziel musste er aufgrund von Krämpfen etwas Druck herausnehmen und fiel dadurch auf den letzten Metern in der der Altersklassenwertung noch um einen Platz zurück. Trotzdem freute er sich am Ende über Rang drei bei den Masters und einen 12. Gesamtplatz unter 139 Fahrern auf der Kurzstrecke. Auf der Mittelstrecke fuhr Louis Loschonsky in der Kategorie Männer auf Platz 10, Jürgen Henninger wurde Vierzehnter bei den Masters auf der 93-Kilometer-Langdistanz.

Die Familie Scheu verbindet ihren Österreich-Urlaub traditionell mit einer Teilnahme an den World Games of Mountainbiking in Saalbach-Hinterglemm. Zum 20-jährigen Jubiläum standen in diesem Jahr bei strahlendem Sonnenschein über 1000 Teilnehmer am Start. Da es keine separate Ü50-Wertung gab, sah sich Gabi Scheu  in der Master-Women-Kategorie mit deutlich jüngeren Konkurrentinnen konfrontiert. Auf der 31-Kilometer-Strecke gelang es ihr, ihre Vorjahreszeit um vier Minuten zu verbessern und verpasste am Ende mit Rang vier nur ganz knapp das Podium. Ihr 14-jähriger Sohn Marcel durfte wegen seines Alters noch nicht dieselbe Strecke fahren und musste sich mit 21 Kilometern und 880 Höhenmetern begnügen. „Das Rennen war stark besetzt, unter anderem mit mehreren Fahrern meiner Alterskategorie aus dem Landeskader von Südtirol“, berichtet er. So konnte er am Ende als bester deutscher Fahrer stolz sein auf seinen sechsten Altersklassen-Rang.

  

Auf der 90-Kilometer-Langdistanz des Schwarzwald Bike Marathons in Furtwangen steuerte Thilo Hagendorff nach 3:41:33 Stunden mit Platz 9 bei den Senioren 1 und Gesamtrang 22 im 310-köpfigen Teilnehmerfeld eine weitere Top-Ten-Platzierung für sein Team bei.

 

Ergebnisübersicht:

Schwarzwald Bike Marathon, Furtwangen

Langstrecke (90 km, 2250 hm)

9. Platz Sen1                     Thilo Hagendorff (3:41:33)
11. Platz Sen1                   Christian Ludewig (3:49:25)
15. Platz HKL Männer         David Klaiss (4:04:25)
32. Platz Sen3                   Michael Morgenroth (4:35:55)

Mittelstrecke (60 km, 1300 hm)

143. Platz Sen1                 Manuel Pfister (2:45:14)
220. Platz Sen1                 Volker Schuboth (2:53:14)

 

Gruibinger Albtrauf-Marathon

Langdistanz (93 km, 2480 hm)

14. Platz Master               Jürgen Henninger (5:12:27)

Mitteldistanz (72 km, 2020 hm)

10. Platz Männer              Louis Loschonsky (3:11:16)

Kurzdistanz (48 km, 1020 hm)

3. Platz Master                 Heiko Müller (1:58:40)

 

Bikemaxx, Neckarsulm

Marathon (50 km, 1000 hm)

11. Platz Lizenz                 Sven Schmid (2:15:45)

Short Track (26 km, 550 hm)

1. Platz Junioren               Nils Könsgen (1:07:04)

 

Greifenstein Bike Marathon, Geyer/Erzgebirge (46 km, 1400 hm)

3. Platz AK                         Immo Trebing (2:35:09)

 

2-Stunden-Rennen Grüne Hölle Freisen

1. Platz Gesamt                 Gwenda Rüsing (1:26:23)
1. Platz U19                       Runa van Sterkenburg (1:31:41)
4. Platz U17                       Jos van Sterkenburg (0:44:45)

 

World Games of MTB, Saalbach-Hinterglemm

Marathon 31 (31 km, 1160 hm)

4. Platz Master Women  Gabi Scheu (2:11:13)

Marathon 21 (21 km, 880 hm)

6. Platz Rookie Boys        Marcel Scheu (1:15:50)

 

Kufsteinerland Radmarathon (Rennrad) (120 km, 1800 hm)

4. Platz Damen3                 Anja Knaub (4:22:31)

 

Belchen Berglauf, Schönau (11,4 km, 824 hm)

7. Platz AK                          Thomas Schrank

 

Original-Rennberichte:

Thilo Hagendorff, 9. Platz Sen1 beim Schwarzwald Bike Marathon in Furtwangen, Langstrecke:

„Ein schönes Rennen mit einem tollen Rundkurs. Ich konnte im Vorfeld des Rennens nur wenig trainieren, dennoch denke ich, dass ich mit dem Ergebnis zufrieden sein kann.“

Christian Ludewig, 11. Platz Sen1 beim Schwarzwald Bike Marathon in Furtwangen, Langstrecke:

„Eines meiner Rennen, die ich sehr gerne fahre. Bei 4° C ging es an den Start der Langdistanz und es warteten 90 Kilometer auf uns Fahrer. 8:45 Uhr erfolgte der Startschuss und wir kamen gut weg. Zu Beginn konnte ich die ersten km in der Führungsgruppe mitfahren und dann hat jedoch der Deutsche Meister, Julian Schelb, kurz angezogen und ich bin mein eigenes Tempo weiter gefahren. Während dem Rennverlauf konnte ich gut mein Tempo fahren und war die meiste Zeit auch solo unterwegs. Störend war etwas der ständige Gegenwind, wenn man keine Gruppe hat. Sonst verlief das Rennen soweit ganz gut und ich bin als 11. in der AK durchs Ziel gefahren. Hier habe ich mich dann mit unserem Teamfahrer Thilo ausgetauscht und etwas gechillt. Jetzt wartet in rund 14 Tagen das Mainevent im XCO auf mich sowie das Bundesligarennen in Freudenstadt, welches ich mit organisiere. Ich freue mich sehr auf das Eventwochenende und bin gespannt auf die Rennen.“

David Klaiss, 15. Platz Männer beim Schwarzwald Bike Marathon in Furtwangen, Langstrecke:

„Es war ziemlich kalt, als ich am Start stand. Gleich nach dem Start kam ich gut weg und konnte am Feld dranbleiben. Ein Fahrer verkantete sich an mir, konnte sich aber dann noch abfangen. Gleich nach dem ersten Anstieg bekam ich Rückenschmerzen. Ich kam die Anstiege trotzdem gut hoch, aber ich hatte etwas Probleme bei den Trails. So nach 60 km ging es ein bisschen mit Krämpfen los, aber trotzdem kam ich die Anstiege noch gut hoch. Nach 75 km hatte ich einfach keine Kraft mehr und konnte nur noch wenig drücken. Ich war heute einfach nicht so fit, daher war ich halt etwas langsamer unterwegs.“

Michael Morgenroth, 32. Platz Sen3 beim Schwarzwald Bike Marathon in Furtwangen, Langstrecke:

„Und wieder mal bestes Wetter, die Strecke war trocken und gut zu fahren, bloß bei mir lief es diesmal nicht so gut. Anfangs fühlte ich mich gut, aber nach 3,5 Stunden ging dann fast nichts mehr und ich schleppte mich, das ganze Feld an mir vorbeifahrend, ins Ziel. Jetzt muss ich nur noch rausfinden woran das lag, vielleicht sollte ich nächstes Jahr von der 90 km auf die 60 km Strecke wechseln.“

Heiko Müller, 3. Platz Master beim Gruibinger Albtrauf-Marathon, Kurzstrecke (48 km):

„Am Sonntag ging ich beim Albtrauf-Marathon in Gruibingen auf der 48 km-Distanz an den Start. Da es sich dabei um meinen Lieblingsmarathon handelt und es sehr gute Bedingungen gab, stand ich entsprechend motiviert an der Startlinie, um die 1.020 Höhenmeter unter die Stollenreifen zu nehmen. Von Anfang an fand ich einen guten Rhythmus und hielt mich bis nach dem zweiten Anstieg auf Platz 12. Kurzfristig schloss eine Verfolgergruppe auf mich auf, von welcher ich mich jedoch bis zur dritten Erhebung wieder deutlich absetzen konnte. Kurz vor dem fünften und letzten Berg wurde ich von einem Fahrer überholt, was ich im Verlauf des längsten Anstieg des Tages wieder umdrehen und einen guten Vorsprung herausfahren konnte. Einen Kilometer vor dem Ziel in einer Flachpassage versuchte ich noch einen Fahrer vor mir zu überholen, was nur kurz von Erfolg gekrönt war. Beim Überholmanöver und dem Verlassen der Ideallinie bekam ich Krämpfe in den Beinen, wurde auf den letzten Metern noch von den zwei Verfolgern passiert und fiel in der Altersklassenwertung einen Platz zurück. Im Ziel konnte ich mich jedoch nach einem starken Rennen über einen 3. Platz in der Altersklasse und einen 12. Platz im Gesamtklassement freuen.“

Runa van Sterkenburg, 1. Platz U19 (3. Platz Gesamt) beim 2-Stunden-Rennen Grüne Hölle Freisen:

„Vorweg erst einmal ein Lob an die Veranstalter, die wieder einmal eine super Veranstaltung auf die Beine gestellt haben!
Gestern ein schönes Rennen und heute eine entspannte CTF mit Mama. Um 15 Uhr war am Samstag Start, der erste für heute, wie sich ca. eine halbe Stunde später herausstellen sollte. Ich hatte einen guten Rhythmus gefunden, der Stau im Trail wurde durch eine kurze Laufeinheit schnell passiert und ich war bereit, weitere Runden so weiter zu fahren. In der zweiten Runde war ich doch sehr verwundert, als das Flatterband auf einmal da war, wo es eigentlich gar nicht sein sollte. Immer der Absperrung entlang ging es dann weiter. Gegen Ende dieser verkürzten Runde ertönte es von überall: "Neustart! Es wird neu gestartet!".
Na toll, gerade ins Rennen gefunden, und dann so was?! Doch etwas gereizt rollte ich dann also zu Start No.2. Die Worte "Bei welchem Rennen bekommt man schon 2 Starts für 1 Startgeld" hoben die Laune nur unmerklich.
Also dann Start No.2. Nochmal Startsprint, verstopfte Trails und Tempo finden. Ich spürte deutlich, wie die Beine im Laufe der Runden müder wurden, und mein Tempo nachließ. In der letzten Runde noch vom 2. auf den 3. Gesamtplatz (Frauen) gebracht zu werden, ist etwas ärgerlich, aber trotzdem ein zufriedenstellendes Ergebnis, gerade nach leichten Erkältungssymptomen die letzten Tage.
Altersklassen-Siegerin und 3. Frau auf einer so schönen Strecke, was will man mehr? Bei der Siegerehrung auf einem Strandstuhl Platz nehmen!“

Jos van Sterkenburg, 4. Platz U17 beim 2-Stunden-Rennen Grüne Hölle Freisen:

„Dieses Wochenende ging es in die grüne Hölle nach Freisen. Ein ganz besonderes Rennen. Gute Stimmung, geile Strecke und sympathische Leute sprechen schon ganz für sich. Dieses Jahr durfte ich erstmalig auf die große Runde, die auch schon gleich deutlich schöner und technischer passierte ist als die kleine. Trotz der kleinen "falschen" Runde, die durch ein falsches Absperrband  passierte, verlor die Veranstaltung in keiner Art und Weise ihren Ruhm. Also ging es vom zweiten Start mit schon etwas schweren Beinen wieder in den "Startloop". Am Anfang konnte ich gut mithalten, bis ich in der zweiten Runde Krämpfe bekam und stehen bleiben musste. Dank des Sponser Muskel-Relax kam ich aber schnell wieder ins Rollen. Mit immer noch schmerzenden Beinen ging ich dann auf die dritte und letzte Runde. In dieser wurde ich auch noch von Schaltproblemen befallen, wodurch mich dann der bis dahin Viertplatzierte überholte und ich vom Podium weggestoßen wurde. Abgesehen davon war dennoch sehr starke Konkurrenz, unter anderem der deutscher U17 Meister Thore Hemmerling, am Start. Am nächsten Tag dann mit Gwenda und Harald den wohl geilsten CTF in der Umgebung gefahren und absolut genossen.“

Nils Könsgen, 1. Platz Junioren beim Bikemaxx in Neckarsulm:

„Das Rennen lief für mich von Start an gut, bis am Ende der Startrunde ein Fahrer vor mir stürzte, was mich den Anschluss zur Spitzengruppe kostete. Danach lief es dann rund und die vielen Trails bereiteten mir viel Spaß, sodass ich am Ende als Erster meiner Altersklasse und 6ter gesamt ins Ziel fuhr.“

Immo Trebing, 3. Platz AK beim Greifenstein Bike Marathon in Geyer im Erzgebirge:

„Aufgrund eines Klassentreffens in Jena/Thüringen hat es mich auf der Suche nach einem MTB-Rennen in das benachbarte Erzgebirge verschlagen. Bei besten Bedingungen, trocken, nicht zu warm bzw. zu kalt und tollsten Trails rund um die Greifensteine konnte ich über die 46 km mit 1400 HM einen dritten Platz in meiner Kategorie erreichen. Mit der Leistung war ich zufrieden.“

Gabi Scheu, 4. Platz Master Women bei den World Games of Mountainbiking in Saalbach-Hinterglemm, Strecke „Marathon 31“:

„Wie jedes Jahr verbinden wir unseren Urlaub mit der Teilnahme an den World Games of Mountainbiking in Saalbach-Hinterglemm, dieses Jahr zum 20-jährigen Jubiläum bei strahlendem Sonnenschein und über 1000 Startern. Inzwischen gibt es 5 Streckenlängen zur Auswahl, entscheiden kann man sich während des Rennens jeweils, ob man weiter fährt oder nicht. Ich habe mich aber wie immer schon vorher für die 31 km und 1160 hm entschieden. Es lief von Anfang an recht gut bei mir, wobei die Anstiege dort immer brutal steil sind... da freut man sich nach 700 hm auf eine Abfahrt :-) Wie immer weiß man dort nicht, wie man im Rennen liegt und wer auf die längere oder kürzere Strecke geht. Ich gab mein Bestes und war sogar 4 Minuten schneller als letztes Jahr. Im Ziel erfuhr ich, dass ich 4. in der AK  war mit nur einer Minute Rückstand auf die 3. (Masters Women, Ü40) und Gesamt 13. Platz. Leider gibt es keine Ü50 -Wertung dort bei den Frauen... Aber mit meiner Zeit war ich zufrieden.“

Marcel Scheu, 6. Platz Rookie Boys bei den World Games of Mountainbiking in Saalbach-Hinterglemm, Strecke „Marathon 21“:

„Als ich um 9 Uhr als einer von über 1000 Startern in Saalbach.-Hinterglemm bei Traumwetter an den Start ging, bemerkte ich, dass schon ganz schön viele in meinem Alter nachgemeldet hatten, also die Konkurrenz war groß! Nach einem neutralisierten Start auf der abgesperrten Hauptstraße nach Saalbach begann gleich danach der erste steile Anstieg Richtung Spielberghaus. Dort zweigte dann meine Strecke, 21 km und knapp 900 hm, links ab. Leider durfte unsere AK nur auf diese Strecke, ich wäre lieber die nächstlängere mit 31 km und 1200 hm gefahren... Kurzum, nach dem Abzweig ging es quasi immer steiler nach oben, ich hatte aber gute Beine und konnte mehrere Fahrer überholen. Beim letzten, 25 %-igen Anstieg hätte ich mir eine bessere Übersetzung gewünscht, aber Augen zu und durch. Auf dem Gipfel, dem Reiterkogel, angekommen, konnte ich mich dann auf eine 8 km Schotterabfahrt "freuen", Trails wären mir lieber gewesen ;-)  Im Ziel kam ich als 6. in meiner AK an mit einer Zeit von 1:15 Minuten und Gesamtrang 13 von 64 Teilnehmern. Das Rennen war stark besetzt mit mehreren Fahrern meiner AK aus dem Landeskader von Südtirol usw.  Immerhin war ich in meiner AK der beste deutsche Teilnehmer :-))“

Anja Knaub, 4. Platz AK beim Kufsteinerland Radmarathon (Rennrad):

„Kurz vor der Siegerehrung vom Podest gepurzelt. 3sec. haben gefehlt. Schon schade.
Es überwiegt dennoch die Freude. Mega Beine den ganzen Tag beim Kufstein Marathon. Nach einem Sommer fast nur im Fettstoffwechsel, waren heute mal wieder Watt-Werte da, an die ich schon gar nicht mehr geglaubt hatte, nach dem ganzen Rückentheater. So bin ich mehr als zufrieden und jetzt auch motiviert, die Rückenprobleme endgültig in den Griff zu bekommen.“

Thomas Schrank, 7. Platz AK beim Belchen Berglauf in Schönau:

„Diesmal ohne Bike, aber mit viel Höhenmetern. Start im Tal in Schönau und Ende auf dem zweithöchsten Berg im Schwarzwald, dem Belchen. Kleine, aber top organisierte Veranstaltung. Ich hatte sicherlich die wenigsten Trainings(Lauf)Kilometer im Starterfeld, dafür ist der 37. Platz von über 200 Startern kein schlechtes Ergebnis.“